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»Seit ich 2016 die Diagnose über die Parkinson­erkrankung erhielt, hat sich mein Leben stark verändert. Ich habe mich intensiv mit der Erkrankung beschäftigt und bin seither der medizinischen Forschung eng verbunden und auch dankbar. Sie leistet Großartiges und wir als Betroffene profitieren sehr.«

Frank Elstner, Showmaster und Parkinson erkrankter (Foto: C. Gros)

»Das HIH ist gut für die Herausforderungen der Zukunft aufgestellt, dank hervorragender Bedingungen und enthusiastischen Mitarbeitenden. Voller Leidenschaft brennen viele kluge Köpfe für Forschungsbereiche wie der Parkinson- oder Alzheimer­erkrankung und schaffen dabei Grundlagen für die Medizin von morgen.«

Prof. Dr. Thomas Gasser, Neurologe und Vorstandsvorsitzender am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung

Unser Ziel: Menschen mit Hirnerkrankungen sollen zukünftig von besseren Therapiemöglichkeiten profitieren können.

Am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung (HIH) bringen über 500 Mitarbeitende ihre Begeisterung, Ausdauer und Interesse ein, um Erkrankungen des Gehirns zu verstehen und zu therapieren.

Der Vorstand der Stiftung für Hirnforschung am HIH setzt sich aus vier ehrenamtlichen Mitgliedern zusammen:

Dr. Astrid Proksch
Vorsitzende des Vorstands und Geschäftsführerin des Hertie-Instituts für klinische
Hirnforschung

Oliver Enders
Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands und Leiter der kaufmännischen Verwaltung der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung

Dr. Stefanie Hennig
Mitglied des Vorstands und ehemalige Projektleiterin des HIHs, Leiterin des Fundraisings der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung

Rainer Maucher
Mitglied des Vorstands und Leiter des Vermögensmanagements der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung

Spenden und Stiften

Als Unterstützerin und Unterstützer werden Sie zu bedeutsamen Wohltäterinnen und Wohltätern der Hirnforschung am HIH.

»Ich hatte Glück im Leben und kann Werte hinterlassen. Schon länger denke ich darüber nach, was ich damit machen werde. Ich möchte mit meinem Vermögen etwas Gutes tun, etwas Sinnstiftendes. Es spricht Vieles dafür, meinen Nachlass einer gemeinnützigen Organisation wie der Stiftung für Hirnforschung am HIH zu hinterlassen.«

Ulrike D., Testamentgeberin

»Eine gute medizinische Versorgung ist eine Gnade, damit ein funktionierendes Gehirn die späten Jahre zum Geschenk werden lässt. Besonders Hirnleiden, wie Schlaganfall oder Demenzen, können die Gesundheit beeinträchtigen. Als Angehörige suchen wir nach ärztlichem Rat und neuen Therapien, um erkrankten Personen zu helfen.«

Monika K., Eltern erkrankten an Schlaganfall und Demenz

»Das HIH begleite ich bereits seit vielen Jahren meiner Berufstätigkeit. Ich bin davon überzeugt, dass es kein vergleichbares Institut in Deutschland hinsichtlich der Verbindung von medizinischer Versorgung und wissenschaftlicher Exzellenz gibt. Es erfüllt mich, diese Errungenschaften und unsere Fördermöglichkeiten zu teilen.«

Dr. Stefanie Hennig, Vorstand, Stiftung für Hirnforschung am HIH

Die weiter voranschreitende Alterung der Gesellschaft wird die Anzahl der Betroffenen erhöhen. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Hirnforschung immer weiter an Bedeutung und neurowissenschaftliche Erkenntnisse erlangen große gesellschaftliche Relevanz.

Die Hirnforschung gehört zu den Leitwissenschaften unserer Zeit. Am HIH steht die Frage im Vordergrund, wie die Arbeitsweise unseres Gehirns durch bestimmte Erkrankungen eingeschränkt wird.

Mitarbeitende des HIH sind auch an der Patientenversorgung der Neurologischen Uniklinik beteiligt. So entsteht eine enge Verknüpfung von Forschungsexzellenz und Anwendungspraxis bei medizinischen Behandlungen – ein Alleinstellungsmerkmal des HIH gegenüber anderen Einrichtungen der Hirnforschung.